Am 27. Mai 2025 und am 3. Juni 2025 fand an unserer Schule zum ersten Mal das spannende Projekt „I like to bike“ statt. Dieses Projekt richtete sich an die Klassen 6a, 6b, 6c und 6d und hatte das Ziel, den Schüler*innen vielfältige Bewegungserfahrungen auf dem Fahrrad zu ermöglichen und sie auf typische Gefahrenstellen im Straßenverkehr vorzubereiten.
Zielsetzung und Inhalte des Projekts
Im Rahmen von „I Like to bike“ sollten die Schüler*innen lernen, alltägliche Herausforderungen im Straßenverkehr zu bewältigen. Dazu gehörten unter anderem das Überqueren von Straßenbahnschienen, das Überfahren von Unebenheiten oder Schlaglöchern, das Durchfahren von Kreisverkehren und das Überwinden von Bordsteinen. Durch diese praxisnahe Ausbildung sollten die Schüler*innen mehr Sicherheit im Straßenverkehr gewinnen.
Durchführung des Projekts
Vor dem Start des Projekts wurde ein Helmcheck durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden ihren Helm richtig trugen. Außerdem wurden die Fahrräder auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. Die Begeisterung war groß, und alle hatten viel Bewegungsfreiheit auf ihren Fahrrädern.
Danach ging es mit einem Warm-Up los und endlich auf die Fahrräder. Mit diesen wurde die Parcours ausprobiert und mit Spaß bewältigt.
Für die Klassen 6b und 6d musste das Projekt aufgrund von starkem Regen um eine Woche verschoben werden. Leider war auch am Nachholtermin das Wetter nicht optimal, doch die Schüler*innen ließen sich davon nicht entmutigen. Sie trotzten den widrigen Bedingungen und zeigten großes Engagement und Durchhaltevermögen.
Die Schüler haben nicht nur wertvolle Erfahrungen gesammelt, sondern auch ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Fahrrad und im Straßenverkehr verbessert.
Wir möchten uns herzlich bei den Eltern bedanken, die die Fahrräder zur Verfügung gestellt haben, sowie bei den Schülern*innen für die tolle Durchführung des Projekts. Euer Einsatz und eure Begeisterung haben „I like to bike“ zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht!
Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft ähnliche Projekte anzubieten, um die Sicherheit und das Selbstbewusstsein unserer Schüler im Straßenverkehr weiter zu fördern.
Simon Ahr und Britta Helmvoigt